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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Ja, ich weiß, Sonic hatten wir gestern schon. Aber bevor ihr nun schreit, dass der Igel-Content überhand nimmt: Heute geht es in Wirklichkeit um Michael Jackson und seinen möglichen Beitrag zur Computerspielkultur. Die Geschichte, die sich dahinter verbirgt, liest sich spannend wie ein Krimi.
Sie dreht sich um ein Gerücht, das sich seit fast 20 Jahren hält: dass Michael Jackson am Soundtrack für Sonic the Hedgehog 3 von 1994 beteiligt war, obwohl sein Name nicht in den Credits auftauchte. Einem englischen Sonic-Fan waren Mitte der Neunziger Parallelen zwischen Jacksons Musik und dem Spielsoundtrack aufgefallen, und er arbeitete sich viele Jahre lang daran ab, seine Theorie von einer Zusammenarbeit zu beweisen. Die neu entstandene Forenkultur im Internet verhalf dem Gerücht zu Popularität, doch jahrelang blieb es eben nur das: ein Gerücht; von allen, die mehr hätten wissen müssen, entweder ignoriert oder dementiert.
Nun ist vor kurzem dieser Artikel erschienen, der ein für alle Mal die Antwort auf die Frage liefern sollte, ob das alles nun doch nur eine weitere wilde Verschwörungstheorie rund um Michael Jackson ist – oder ob der King of Pop dem Sonic-Universum tatsächlich einmal einen Besuch abgestattet hat.
Wie die Antwort lautet, dürft ihr selbst nachlesen – und ihr werdet es allein deshalb nicht bereuen, weil dieses Feature der Huffington Post nicht nur gut recherchiert und geschrieben, sondern mit seinen schönen Illustrationen und der gelungenen multimedialen Aufbereitung auch eine einzige Augenweide ist.
Quelle: Todd Van Luling testkitchen.huffingtonpost.com
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