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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Die vernetzte Welt ist überall dort verwundbar, wo die Software Schwachstellen aufweist. Cyberangriffe sind Alltag geworden und mit der zunehmenden Mobilität unseres Arbeits- und Privatlebens steigt auch deren Verwundbarkeit. Die Suche nach gefährlichen Schwachstellen (Exploits) in Programmen wird immer komplexer und ist von Hand – und von KMUs – eigentlich nicht mehr zu bewältigen. Wie derzeit versucht wird, dem Herr zu werden, und was dabei von Menschen und was von lernenden Maschinen erledigt werden kann, zeigt dieser Artikel von Matthew Braga auf.
Denn überall laufen derzeit Versuche, diese Aufgabe – das Aufspüren von Schwachstellen und deren Beseitigung – durch Software-Tools / künstliche Intelligenz erledigen zu lassen. Das Spannende ist dabei, dass diese Arbeit viel Kreativität erfordert und man den entsprechenden Programmen erst einmal das „Denken“ beibringen muss. Und auch, dass hier bisher die Maschinen noch nicht mit den Menschen mithalten können – sie sind einfach noch nicht kreativ genug.
Quelle: Matthew Braga Bild: http://motherboar... EN motherboard.vice.com
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