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Schreibt einmal im Jahr die Geburtstagseinladungen seiner Mutter.
Seine Wohnung, das sei ein Obdachlosenheim für Gegenstände, schreibt die Autorin Maris Hubschmid. Das ist einerseits richtig und andererseits falsch - und das ist vermutlich der Grund, warum diese Geschichte so richtig gut ist.
Bernhard ist Messi. In Berlin.
Wir kennen Messis: Das sind Leute, die sich nicht von ihren Gegenständen trennen können - andere würden vielleicht sogar sagen: von ihrem Müll. Denn einerseits ist Bernhards Wohnung definitiv ein Heim für Gegenstände, die sonst kein Zuhause hätten. Andererseits ist es aber nicht nur Müll, der sonst auf der Straße liegen würde, den er sammelt. Weshalb es folglich auch kein richtiges Obdachlosenheim sein kann.
Genau mit diesem Vorurteil spielt die Autorin sehr gekonnt. Maris Hubschmid zeigt im Tagesspiegel, dass wir lediglich eine stereotype Vorstellung davon haben, was ein Messi ist. Dass es andere Messis gibt. Reflektierte, nicht völlig verwahrloste.
Bernhard kann darüber reden, warum er die Dinge nicht wegschmeißen kann, die für andere vielleicht keinen Wert mehr haben. Und es macht absolut Sinn, was er sagt.
Eine tolle Geschichte, die Vorurteile beseitigt und den Betroffenen wirklich respektiert. Die Autorin verteidigt Bernhard fast und zeigt uns damit, dass man oft ein zweites Mal hingucken muss. Sehr lesenswert.
Quelle: Maris Hubschmid Bild: Kai-Uwe Heinrich tagesspiegel.de
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