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Ulla Lenze, geb. 1973, lebt und schreibt in Berlin. Sie veröffentlichte die Romane „Schwester und Bruder“ (2003), „Archanu" (2008), „Der kleine Rest des Todes" (2012) und „Die endlose Stadt" (2015). Für ihr Gesamtwerk erhielt sie 2016 den Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft. Sie war Stadtschreiberin in Damaskus, Writer-in-Residence in Istanbul, Mumbai und Venedig.
Wie ist das, wenn man anspruchsvolle Romane, Lyrik und Essays schreibt, und gleichzeitig auch für TV-Sendungen wie „Das perfekte Dinner“ die Offtexte? Der Kölner Autor Thorsten Krämer tut beides und schildert in einem umfassenden und sehr lesenswerten Essay „Das andere Schreiben“ die Unterschiede dieser zwei Schreibmodi und auch Arbeitsmillieus. Er geht u.a. der Frage nach, warum stets die Sorge herrscht, den Zuschauer zu „überfordern“, warum eine Deadline für den Schriftsteller anders ist („elastischer“) als für den Texter im schnellgetakteten Produktionsrhythmus (und was das mit der Psyche macht), warum der von „double-binds“ durchsetzte Literaturbetrieb dennoch "zynischer" sei als die TV-Welt. Warum dort wiederum soft skills und eine gute Atmosphäre letztlich Priorität vor dem Ergebnis haben, und der Glamour der Fernsehakteure sich noch bis zum Elektriker ("Anmutung eines Künstlers“) übertrage (und angeblich so bei keinem Literaten zu finden sei - das könnte man diskutieren…). Und er erzählt, warum er nach zehn Jahren und 500 Sendungen „Das perfekte Dinner“ nun doch damit aufhört.
Quelle: Thorsten Krämer editonline.de
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Für mich eine ganz neue Sicht auf das Texten und Schreiben.
Sehr schön, sehr gern gelesen!