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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Fürs Spielen bezahlt werden – idealerweise seinen Lebensunterhalt damit bestreiten: So schwer kann das doch nicht sein! Man braucht kein teures Equipment wie im Motorsport, keine Muskeln wie im Tennis und je nachdem, welches Spiel es sein soll, nicht einmal besonders schnelle Reflexe. Auch der bürokratische Aufwand ist vernachlässigbar: Häufig qualifizieren sich die besten Spielerinnen und Spieler automatisch für offizielle Meisterschaften – mit der Aussicht auf Siegprämien im mindestens sechsstelligen Bereich.
Gerade weil E-Sport immer noch ein relativ junges Feld ist, wirkt die Aussicht auf schnell verdientes Geld verlockend. Und wenn es dafür nicht reicht, dann lässt sich zur Not ja immer noch mit einer Karriere als Profi-Streamer Geld machen. Kurz: Es wäre ja verrückt, das nicht einfach mal auszuprobieren – dachte sich jedenfalls Guardian-Journalist Alex Hern und nahm sich eine ganze Woche frei, um eine Hearthstone-Profikarriere zu starten:
„All you have to do is win an awful lot of video games. That sounded appealing. I play an awful lot of video games, so who’s to say I can’t win a lot?“
Ganz so einfach ist es dann aber leider doch nicht ...
Quelle: Alex Hern theguardian.com
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