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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Gefühlt ist es schon länger so, jetzt lässt es sich – in Großbritannien – nachweisen: Die Generation der seit der Wende Geborenen wird wahrscheinlich im Laufe ihres Arbeitslebens real weniger verdienen als die ihrer Eltern und Großeltern. Das liegt nur zum Teil an der Rezession von 2008, aber auch schon vorher gingen die Einkommen junger Arbeitnehmer zurück – die Jahrgänge um 1990 verdienten schon mit Mitte 20 weniger als die Alterskohorte fünf Jahre zuvor.
Selbst im optimistischsten Szenario der im Artikel dargestellten Studie, das noch einen leichten Zuwachs ausweist, liegt dieser mit 7% nur minimal über dem der Elterngeneration. Und diese Elterngeneration konnte gegenüber der Großeltern-Generation noch eine mehr als drei Mal so hohe Steigerung erreichen. Damit gerät die solidarische Aufteilung von Lasten zwischen den Generationen in Gefahr. Mit dem Ende des bisherigen Generationenvertrags kann sich die Kluft zwischen Jüngeren und Älteren, die schon beim Abstimmungsverhalten während des Brexit deutlich wurde, weiter verbreitern. Spannend wird jetzt, was das für den Arbeitsmarkt und die Zusammenarbeit der Generationen bedeutet.
Quelle: Larry Elliott Bild: https://www.thegu... EN theguardian.com
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