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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Während der Stromsektor in Deutschland inzwischen zu 40 Prozent aus Erneuerbaren besteht, sieht es bei der Wärmeversorgung noch deutlich schlechter aus. Die benötigte Wärme für die Industrie und das Heizen wird weitgehend aus fossilen Brennstoffen gewonnen, was mit einem hohen Treibhausgasausstoß und einer starken Abhängigkeit von Erdöl- und Erdgasimporten verbunden ist. Der Anteil der der Erneuerbaren Energien stagniert in diesem Sektor seit Jahren bei rund 12 Prozent. Bioenergie, also Holzverbrennung und Biogasanlagen, sind hier die gängigsten Methoden.
Beim Klimaschutz wird oft von der vergessenen dritten Säule – der Energieeffizienz – gesprochen. Und die ist beim Wärmesektor besonders groß. Sehr viel Wärme wird nämlich nicht wiederverwendet, sondern verpufft ungenutzt.
Deswegen ist die Idee, die in diesem Text vorgestellt wird, so einleuchtend wie clever, wenngleich im Grunde trivial. Ein Unternehmen hat einen Wärmecontainer im Einsatz, der Abwärme auffängt, speichert und dorthin transportiert, wo sie gebraucht wird.
Vor allem für Biogasanlagen kann das Konzept attraktiv sein, denn sie sind relativ klein und befinden sich meist draußen auf der grünen Wiese. Auch Müllverbrennungs- oder Industrieanlagen kommen als Quellen infrage. Potenzielle Abnehmer sind alle, die es ganzjährig warm brauchen, etwa Schwimmbäder, Trocknungsanlagen, Gewächshäuser.
Wie bei allen Effizienzprojekten gilt auch hier: Je teurer das Verbrennen fossiler Brennstoffe wird, desto schneller werden sich solche Ansätze durchsetzen.
Quelle: Bernd Eberhart Bild: Anne Gabriel-Jürgens brandeins.de
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