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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Wir leben ja bekanntlich in eher gottlosen Zeiten. Den Kirchen laufen die Gläubigen weg und Ideologien haben es auch schwer dauerhaft Jünger zu finden. Aber eine Quasi-Religion kann sich über einen gewaltigen Strom von Sinnsuchern freuen: Die Selbstoptimierungsreligion.
Der Gott der Gegenwart scheint das Ich zu sein und weil Götter in der Regel angebetet werden wollen, ist es kein Wunder, dass die verschiedensten Gurus ihren treuen Anhängern in ausverkauften Arenen erklären, wie sie dieses fragile, wertvolle und so schwer zu fassende Ding namens ICH am besten anbeten bzw. optimieren können.
Die sehr sehenswerte Arte-Doku Moderne Spiritualität: Der Traum vom optimierten Ich wirft einen manchmal amüsanten, nicht selten befremdlichen, aber niemals unsachlichen Blick in eine Welt der Hypnotiseure, Coaches und spirituellen Superstars, deren Geschäftsfeld die Sehnsucht nach Erfüllung ist.
Quelle: ARTEde Bild: ARTEde youtube.com
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