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Neugierig, linkshändig. Ging für den Journalistik-Master nach Leipzig und kam bis heute nicht zurück. Volontierte beim MDR und ist da ganz einfach hängen geblieben. Arbeitet für Hörfunk und Fernsehen. Aufgewachsen bei Köln. Ländlich allerdings. Mit Kälbern und so.
Empathie oder Ekel, das habe ich bei Dokumentationen wohl bisher empfunden, wenn Tiere im Mittelpunkt standen. Je nachdem, ob Säugetiere die Hauptdarsteller waren oder Wirbellose, Insekten zum Beispiel. Okay, mir fallen sofort Ausnahmen für Tierdokus und die eigenen eben beschriebenen Gefühle ein, aber eines ist sicher: Mein Mitgefühl für Bienen hielt sich bisher in Grenzen.
Insektensterben und Bienenschwund - das Thema beschäftigt Medien und Mitpiqer vor allem wohl deshalb, weil es Menschen betrifft. Die Ursachen hängen mit unserer Landwirtschaft, dem Einsatz von Pestiziden zusammen (weiß die Forschung, Dirk Liesemer hat’s weitergesagt; hier). Und auch die Folgen - in ihrem Ausmaß noch umstritten - werden wir wohl bemerken. Denn Bienen bestäuben über ein Drittel der menschlichen Nahrungsmittel. Vom Honig mal ganz abgesehen.
Was inzwischen wissenschaftlich belegt wird, hat Markus Imhoof schon vor einigen Jahren filmisch festgehalten. Eigentlich Spielfilmregisseur, gewann er mit „More than Honey“ mehrere nationalen Filmpreise in der Kategorie Dokumentarfilm (2o13).
Mit Makroaufnahmen gelingt ihm, was mir neu war: Mitgefühl zu wecken für Bienen. Doch der Film schaut nicht bloß in den Bienenstock: Er hinterfragt den Menschen und seine Absichten, sein Eingreifen. Das Insekt hat wohl begonnen sich zu wehren, und man kann es nach dieser Doku nur allzu gut verstehen. Empathie für das Tier: So habe ich Bienen noch nie gesehen.
(Video verfügbar bis: 03.01.18)
Quelle: Markus Imhoof ardmediathek.de
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