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1963 geboren in München, dort auch Abitur gemacht.1989 Volontariat bei der Süddeutschen Zeitung, seither Redakteur, u.a. als Redaktionsleiter von Münchner Kultur und SZ Extra. Seit 2010 als ltd. Redakteur mit Reporteraufgaben tätig.
Daneben Autor politischer Sachbücher zu Verbraucherthemen, Ökologie, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, aber auch München-Themen.
Fragt man in München herum, was man in der Stadt als Erstes abreißen sollte, dann hört man erstaunlich oft: den Gasteig. Was ja eigentlich Quatsch ist, schließlich braucht man ihn für die Volkshochschule, die Stadtbücherei, die Musikhochschule und für die Münchner Philharmoniker. Wo sollen die alle sonst hin, und außerdem ist der Bau noch längst nicht abbezahlt, das Leasingmodell sieht weitere jährliche Raten bis in die Dreißigerjahre unseres Jahrhunderts vor. Und die anstehende Generalsanierung, die 2020 beginnen soll, kostet ohnehin schon mehrere hundert Millionen Euro.
Trotzdem haben die Grünen im Rathaus, schon immer nicht gerade die besten Freunde des Kulturzentrums, die Debatte jetzt wieder angeheizt. Ihr Vorschlag: eine neue "Musikstadt" in der imposanten Paketposthalle, dafür ein Abriss des ungeliebten Kulturzentrums an der Isar - zumindest zum Teil. Das hätte tatsächlich einen gewissen Charme und durchaus etwas Visionäres. Die Chancen dafür sind nichtsdestotrotz äußerst gering: Bei der momentanen Haushaltslage wird die Stadtratsmehrheit kaum einen Vorschlag umsetzen, der dem Freistaat Bayern bei der Suche nach seinem Konzertsaal schon zu teuer war - und das auch noch zusätzlich zu einem teuren Abriss, noch zu bezahlenden Leasing-Raten und ungeklärter Standortfrage für Volkshochschule und Stadtbibliothek.
Quelle: Christian Krügel sueddeutsche.de
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