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Norddeutscher. Lebt seit über 15 Jahren in Hamburg. Arbeitet für große Magazine und TV-Sendungen. Freischreiber by heart. Bildet an der Akademie für Publizistik Volontäre aus.
Gibt es irgendwo schlimmere Radwege als in Hamburg? Innerhalb von Mitteleuropa vermutlich nicht. Doch mit den ständigen Rodeoritten auf zwei Rädern soll es bald vorbei sein. Seit etwas mehr als einem halben Jahr hat die Stadt mit Kirsten Pfaue eine eigene Radverkehrskoordinatorin, die kürzlich mit ihrem "Bündnis für den Radverkehr" einen Entwurf für die "Fahrradstadt Hamburg" vorgelegt hat. Der Ausbau von Velorouten wird da angekündigt, die Verlagerung des Radverkehrs auf Straßen mit Extraspuren oder der Winterdienst auf Radwegen.
Klingt nicht erst einmal nicht übel, auch wenn bis zur tatsächlichen Umsetzung Skepsis geboten ist. Kritik gibt es allerdings auch schon jetzt an dem Plan, weitere "Fahrradzählstationen" in den Bezirken zu installieren. Die seien angeblich nötig, um wichtige Erkenntnisse über die Auslastung der Radwege zu gewinnen. Nun ist Fahrradzählstation nicht nur ein schlimmes Wort, sondern obendrein auch ein teurer Spaß: Eine bereits im vergangenen Jahr an der Alster aufgestellte Zählsäule erwies sich als sehr störanfällig und kostete in der Anschaffung satte 31.000 Euro. Aktuell sind sieben weitere Zählstationen vorgesehen - viel Geld angesichts des desolaten Zustandes der Radweginfrastruktur. Die ganze Geschichte über die Fahrradzähler steht heute im Hamburger Abendblatt.
Quelle: mik abendblatt.de
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