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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Kämpfe um die Arbeitszeit entbrannten in der Vergangenheit um ihre absolute Dauer. Heute steht anderes im Mittelpunkt: Flexibilisierung statt gleicher Vorgaben für alle. Maßgeschneiderte, individuelle Zeitmodelle gelten auf beiden Seiten als Schlüssel zu mehr Zufriedenheit in der Arbeitswelt der Zukunft. Allerdings werden so Tarifverhandlungen deutlich komplexer, wie sich bei Chemie und Eisenbahnern gerade zeigt.
Die Eisenbahnergewerkschaft EVG plant beispielsweise eine Wahlmöglichkeit: ein Teil der erzielten Lohnerhöhung soll ausbezahlt werden, über den Rest darf jeder frei entscheiden – aufs Konto, weniger Wochenarbeitszeit oder mehr Jahresurlaub. Bei der IG BCE (Gewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie) wird eine lebensphasenorientierte Arbeitszeit angestrebt, bei der man in jungen Jahren mehr und später weniger arbeiten muss. Ein wichtiger Faktor ist dabei, wie die geleistete Arbeitszeit ermittelt wird – gerade beim mobilen Arbeiten ist die genaue Erfassung schwierig. Positiv bleibt aber in jedem Fall festzustellen, dass es immer mehr neue Ansätze gibt, und damit der Druck wächst, dass sich alle Arbeitgeber neuen Formen öffnen, die Flexibilität auch im Sinne der Arbeitnehmer und damit eine neue Zeitsouveränität ermöglichen.
Quelle: Dietrich Creutzburg Bild: dpa, von http://w... faz.net
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