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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
„Industrie 4.0 ist möglicherweise die größte Herausforderung für die Welt überhaupt“, heißt es in „Schichtwechsel, die Roboter übernehmen“, einem Beitrag bei Arte. Wo sind für den Einsatz von Robotern noch Grenzen? Was geschieht mit einer Gesellschaft, wenn gut 40% aller Arbeitsplätze durch Automatisierung entfallen bzw. durch Roboter und künstliche Intelligenz ersetzt werden?
Beispiele aus Japan (dort läuft „Industrie 4.0“ unter dem Schlagwort „e-factory“) und Frankreich (hier konzentriert man sich auf Dienstleistungsroboter) zeigen die große Bandbreite an möglichen Einsatzbereichen. Viele Facetten der derzeitigen Diskussion werden beleuchtet, wobei die Befürworter der technischen Revolution etwas mehr Raum erhalten als eher warnende Stimmen. Aber der Film macht unterhaltsam klar, dass wir dringend eine gesamtgesellschaftliche Debatte über die Zukunft der Arbeit benötigen, dass Weichen gestellt werden müssen (Besteuerung der Maschinen? Grundeinkommen?) - und ist allein schon deshalb zu empfehlen.
Quelle: Arte Mediathek / Regie: Klaus Martens Bild: http://www.arte.t... arte.tv
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