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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Alle Altenbergers und Buschmeyers mit wissenschaftlichen Ambitionen dürfen ihren Vorfahren danken – und dem günstigen Umstand, dass sie in eine Familie hineingeboren wurden, die ganz vorn im Alphabet auftaucht. Denn Nachwuchsakademiker, so zeigt eine Studie aus den USA, haben bessere Chancen, eine Professorenstelle zu ergattern, wenn ihr Nachname sie alphabetisch in den Vordergrund rückt. Die Erklärung liegt vermutlich darin, dass solche Wissenschaftler bei Studien, die von mehreren Forschern verfasst werden, weiter vorn in der Autorenzeile genannt werden.
So können kleine Zufälle später im Leben darüber mit entscheiden, ob jemand groß Karriere macht. Ein anderes Beispiel sind Kinder, die im Sommer geboren werden, kurz vor Beginn des neuen Schuljahrs: Sie sind meist die Jüngsten und im Berufsleben deutlich seltener in Führungspositionen zu finden. Forscher erklären das unter anderem damit, dass die Jüngsten in der Schule seltener zum Klassensprecher gewählt werden oder andere Chancen bekommen, früh Erfahrung mit dem Übernehmen von Verantwortung zu sammeln.
Der größte Glücksfall aber dürfte sein, Eltern zu haben, die ihre Kinder fördern und die Bedeutung von Bildung erkennen. Und die Passagen in diesem Text, die sich mit dem Elend des amerikanischen College-Betriebs auseinandersetzen, zeigen, dass auch alle, die in Deutschland zur Uni gehen können, ihrem Schicksal dankbar sein können – denn hierzulande muss sich niemand hoch verschulden, um akademisch gut vorbereitet in die Zukunft zu starten.
Quelle: Robert H. Frank EN nytimes.com
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