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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Der sogenannte Schattenbericht der Nationalen Armutskonferenz (einem Bündnis aus Organisationen und Verbänden wie Caritas und Diakonie) ist gerade veröffentlicht worden. Demnach besteht akuter politischer Handlungsbedarf, denn etwa 16% der Bevölkerung sind betroffen. Insbesondere die Erwerbsarmut habe sich zwischen 2004 und 2014 verdoppelt (siehe zu mehr Aussagen aus dem Bericht auch den Beitrag in der Tagesschau oder Artikel dazu bei n-tv, im Tagesspiegel oder der Jungen Welt, und hier den Originalbericht). Im Gespräch mit dem Philosophen Wolfram Eilenberger wird der Bericht im Deutschlandfunk reflektiert.
Einige Einschätzungen, z. B. zur prekären Arbeit, teile ich so nicht, aber der Beitrag bleibt empfehlenswert. Das liegt besonders an der Einordnung in einen größeren Kontext, die ich ansonsten in der medialen Reaktion auf den Schattenbericht nicht wahrnehmen konnte. Das reicht vom historischen Vergleich mit der Lage zurBeginn des 20. Jahrhunderts, in der Armut überall sichtbar war, bis zur Verbindung zur aktuellen bundespolitischen Lage und der "Tragik der SPD".
Quelle: Korbinian Frenzel Bild: Peter Kneffel/dpa... deutschlandfunkkultur.de
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