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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Ich verspreche, in diesem kurzen Text keinen BER-Kalauer zu bringen. Scheitern kann und tut schließlich jeder mal. Davon abgesehen ist Scheitern ja oft viel interessanter und lehrreicher als erfolgreich sein (zumindest für den Außenstehenden).
Ein Projekt, das funktioniert, funktioniert einfach. Eines, das nicht funktioniert, kann dagegen aus unzähligen kuriosen Gründen den Bach runtergehen.
Zum Beispiel dann, wenn mehr als 70 verschiedene Planungsbüros an einer Baustelle arbeiten, wenn mehr als 170.000 Kilometer Kabel verlegt werden müssen, wenn man sich nicht nur beim Aussprechen im Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz verheddert und... ach... und und und. Man könnte die Aufzählung sehr, sehr lange fortsetzen.
Aber mehr als die unzähligen kleinen technischen Details des Scheiterns fasziniert das große Bild des Versagens der Politik, der Industrie, des deutschen Planungsstolzes, des deutschen Planungstrotzes, der deutschen Planungsmanie – sie alle waren und sind beteiligt am großen Schlamassel namens BER.
Eine hochspannende Geschichte.
Quelle: Ullrich Fichtner, André Geicke, Matthias Geyer, Andreas Wassermann Artikel kostenpflichtig blendle.com
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Nur mal aus Interesse. Wie werden die täglichen Kosten von 1 Mio. berechnet? Weiß das jemand?