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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Dieses Gespräch mit dem Soziologen Armin Nassehi behandelt weit mehr als das Schreckenssilvester von Köln 2015. Es ist eine extrem lesenswerte, sachliche Abhandlung und Spieglung der politischen Fallen des vergangenen Jahres. Vom Abschiebediskurs nach Köln, über das Erstarken der Rechten bis zu den Denkverboten und schädlichen Selbstbetrügen der Linken. Und bestehe sie nur darin, dass man froh ist, dass kein muslimischer Syrer eine Frau die U-Bahntreppe runterstieß, sondern ein christlicher Bulgare.
Auf einer tieferen analytisch-akademischen Ebene beleuchten Nassehi und taz-Redakteur Daniel Schulz letztlich das Dilemma, dass künstliche Kategorien wie Nationalitäten, Religionen und Hautfarben letztlich doch sehr real sind. Unverzichtbar fast. Das für sich ist ein alter Konstruktivistenhut. Doch insbesondere Nassehis Fähigkeit, diese Gedanken an konkrete, aktuelle politische Prozesse zu knüpfen, macht diesen Text schreiend relevant. Erst Recht mit Blick auf das Wahljahr 2017.
Frohes Neues!
Quelle: Daniel SchulzRedakteur Wochenende Bild: dpa taz.de
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