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Man darf jetzt schimpfen, raunzen und jammern: Warum an so einem schönen Frühlingstag noch über den eh schon längst vergessenen Schnee nachdenken?
Wurst! Vor kurzem habe ich euch einen Artikel aus der Jungle World empfohlen, einen Kommentar über Ski-Haserl und Ski-Heil-Rufer. Jetzt empfehle ich, und das liegt nicht an meinem Talent für Skigymnastik, eine Veranstaltungsreihe, die den kessen Namen Snow Future trägt.
Snow Future ist eine Ausstellung der ERES-Stifungt, läuft seit dem 27. Januar und bis zum 23. April 2016. Am 14. März hält Prof. Dr. Philipp Felsch vom Institut für Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin einen Vortrag: »Laborlandschaften. Die Alpen als Raum der Wissenschaft«; am 21. April spricht Prof. Dr. Bernhard Tschofen, Institut für Populäre Kulturen, Universität Zürich zum Thema »Alpine Bildwelten. Was prägt unsere Vorstellungen vom Sehnsuchtsort Berge?«
Jetzt kommt einiges zusammen: Zu allererst der gepiqte Artikel. Die ZEIT vom 25. Oktober 1974 fragt, ob Skifahren nur noch etwas für Reiche ist (Das fragt man sich heute auch, und außerdem, ob es das nur noch in der Wüste geben wird) und ob man überhaupt noch über den Wintersport berichten soll. Die ZEIT meint, ja, und ich meine das auch. Also, so geht es weiter. Vor kurzem zwei Filme gesehen. Erstens (chronisch unterschätzt): Winterdieb von Ursula Meier (hier der Trailer). Hat man vor, diesen Film zu sehen, darf man auf keinen Fall die Inhaltsangabe lesen, es gibt nen tollen turning point in der Story! Zweitens: Höhere Gewalt. (Trailer).
Nun haben wir die Fragestellung aus 1974, 2016 und einen Film über Menschen am Rande des Winterbetriebs, die arm sind, und einen Film über Menschen, die in einem Luxushotel Urlaub machen. Beide jammern so ein bisschen, tollen im Schnee herum etc. Jetzt kann man sich darüber streiten, ob man überhaupt in einem Luxushotel jammern darf. Ja, was machen wir denn jetzt mit dem Alpinismus und der Bergromantik?
Quelle: Ferdinand Ranft zeit.de
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