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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Coworking ist eines der prägenden Phänomene der neuen Arbeitswelten. Wie es sich entwickelt, wird hier anhand zentraler Erkenntnisse der kürzlichen Coworking EU Conference und einer dort vorgestellten Studie aufgezeigt. So geht die Zeit der Pioniere und der kleinen, sehr persönlich geprägten Coworking Spaces langsam zu Ende, die Anbieter und deren Flächen werden immer größer. Passend dazu der zweite Trend: Hilfsdienste rund um das Thema Coworking. Das, was früher die Gemeinschaft leistete, und mehr, kommt nun von den Betreibern, die ihren Kunden Plattformen und andere Leistungen bis hin zur Visa-Vermittlung anbieten.
Coworking wird also professioneller, und zwar auf einem Markt, der zwar langsamer als früher, aber immer noch deutlich wächst. Hinein drängen nun immer mehr mit viel Kapital ausgestattete Firmen. Damit drohe auch einer der Grundgedanken, der viele Pioniere eint, unter Druck zu kommen: Dass beim Coworking eine überschaubare Gruppe von Menschen zusammen kommt, die sich gegenseitig kennen und unterstützen, und die aufgrund der persönlichen Beziehungen auch mal zusammenarbeiten. Dass dieses Prinzip bisher funktioniert, zeigen zum Beispiel die Zahlen der Studie, nach der 70% der befragten Coworking-Nutzer im letzten Jahr mit anderen Co-Coworkern kooperiert haben; die viel gepriesenen Networking-Effekte bewahrheiten sich also. Aus dem Text scheint die leise Sorge, dass sich für die Zukunft des Coworkings die Entwicklung in Richtung eines rein profitorientierten Dienstleistungsmarkts abzeichnet. Ob das wirklich wahrscheinlich ist, bleibt jedoch offen. Eines steht hingegen fest: Es heißt „Coworking“ - „Co-working“ und „CoWorking“ sind endgültig aus dem Rennen!
Quelle: Rachel Jane Harris Bild: http://welshice.o... EN welshice.org
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