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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Am 7. April wird in München der Deutsche Computerspielpreis (DCP) im Rahmen einer Gala verliehen. Der geschätzte Kollege Christian Huberts hat sich mit dem Preis und den diesjährigen Nominierungen beschäftigt und eine lesenswerte Vorabkritik des DCP bei Zeit Online veröffentlicht.
Aber wieso muss der Preis überhaupt kritisiert werden? Ist es nicht toll, dass Spiele in Deutschland inzwischen so viel Wertschätzung genießen, dass sie ihre eigene große Preisverleihung haben? Ja, natürlich. Der Preis hat ohne Zweifel Gewicht und seine Jury ist teils hochkarätig besetzt. Gerade weil der Preis so wichtig ist, darf und muss man ihn aber auch kritisieren. Zum Beispiel dafür, dass mit Deponia Doomsday und Anno 2205 in der höchstdotierten Kategorie „Bestes Deutsches Spiel“ zwei von drei Nominierten Nachfolger von Titeln sind, die bereits in vergangenen Jahren beim DCP abgeräumt haben. Oder dafür, dass die Kriterien einiger Kategorien offenbar bewusst wenig Trennschärfe aufweisen.
Natürlich kritisiert Christian Huberts nicht nur, er sucht vor allem nach Ursachen und Zusammenhängen. Dabei zeigt er auf, warum die Gründe für die angesprochenen Probleme nicht unbedingt beim DCP selbst zu suchen sind: Die mangelnde Vielfalt beim DCP ist eben auch ein Symptom für einen Mangel an Vielfalt in der deutschen Games-Industrie. Es gibt etliche Stellschrauben, an denen gedreht werden müsste, damit sich daran etwas ändert – von der Ausbildung des Entwickler-Nachwuchses bis hin zur staatlichen Förderung. Bis das passiert, muss eben auch die DCP-Jury mit dem arbeiten, was sie hat. Das ist fast immer sehr solide, oft richtig gut – aber eben zu selten aufregend und neu.
Quelle: Christian Huberts zeit.de
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