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Marcus lebt und arbeitet als Journalist und Unternehmer in Berlin. Er ist Geschäftsführer des unabhängigen Game Studios the Good Evil und hat sehr lange sehr viel Tony Hawk’s Pro Skater 4 gespielt.
Meine erste Begegnung mit den Olympischen Spielen 2016 hatte ich hier nebenan im Cafe. Ich trank Espresso, hörte Rihanna, ein Sommerregen setze ein und ich las eine Kolumne von Carolin Emcke, in der die rumänische Turnerin Nadia Comaneci und die sowjetische Nationalhymne und die Stadt Montreal vorkommen. Die Kolumne hat den Titel "Vorbei" und allein das war Grund genug direkt danach zu Hause den Fernseher einzuschalten, den Receiver einzuschalten, um dann mit der defekten Indoor-Antenne im Wohnzimmer herumzulaufen, um irgendwie die ARD zu empfangen, was nicht funktionierte.
Danach installierte ich die ARD Mediathek als App auf dem Amazon Fire Stick, um Olympia dort zu schauen, was aber auch nicht funktionierte, da in der Mediathek keine Liveberichterstattung stattfindet. Ich schaltete den Fernseher aus und den Receiver auch, warf die Antenne in die Ecke und landete danach ziemlich schnell auf der Website Archive.org, um dort The Games – Summer Edition aus dem Jahr 1988 zu spielen. Denn was für Emcke die sowjetische Hymne ist, ist für mich die Startmelodie von Summer Games und statt Montreal 1976, war die prägende Erinnerung für mich der Mann mit dem Raketenrucksack in Los Angeles, den man sich sich in eben diesem Game anschauen kann.
Leider besitze ich natürlich keinen Joystick mehr und die Tastensteuerung erschließt sich mir nicht mal annähernd. Da ich zu faul bin die im Internet zu suchen (oder eine neue Antenne zu kaufen) genieße ich die Pixelgrafik und schaue gebannt auf die minimalistischen kunstvollen Pixelanimationen im Schwimmbecken bis die da in Rio alle fertig sind.
Quelle: Archive.org EN archive.org
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