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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Normalerweise überlese ich Interviews mit Journalismus-Professoren. Ich finde sie oft genug zu selbstreferentiell, zu akademisch an den falschen Stellen oder schlichtweg langweilig. Nichts davon gilt aber für dieses Gespräch mit Jay Rosen von der University of New York.
Weil Rosen sehr viele unangenehme Dinge ausspricht. Warum beispielsweise der Kampfbegriff Systempresse für die deutsche Medienlandschaft nicht ganz aus der Luft gegriffen sei. Und mit journalistischer Neutralität gegenüber allen Parteien noch nicht viel gewonnen.
Vor allem Rosens Analysen zu Trumps Krieg gegen die Medien sind es aber, die wirklich spannen und schmerzen. So habe der Propagandapräsident inzwischen ein Drittel der amerikanischen Wählerschaft dazu gebracht, nichts mehr zu glauben, was kritische Medien über ihn berichten. Egal wie exzellent, fundiert und himmelschreiend diese Enthüllungen auch sein mögen. Wie es dazu kommen konnte und wie dieser tote Punkt womöglich überwindbar wäre, steht ebenfalls in diesem Interview.
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