sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
In den Zwanzigern 5 Tage pro Woche arbeiten, aber trotzdem regelmäßig drei Nächte durchfeiern und mit vierzig dann nur noch drei Tage arbeiten? Wenn es um die Produktivität geht, wird zumindest letzteres empfohlen: Eine an der Universität Melbourne durchgeführte Studie hat ermittelt, dass die Produktivität für Menschen „mittleren Alters“ bei einem Pensum von etwa 25 Arbeitsstunden pro Woche am höchsten liegt.
Die Forscher an der südaustralischen Universität ließen ihre Probanden – 3.000 Männer und 3.500 Frauen – zur Ermittlung ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit eine Reihe von Tests absolvieren und verglichen die erzielten Ergebnisse dann mit der von den Probanden gemeldeten wöchentlichen Arbeitszeit. Bei den Ü40-Teilnehmern stieg die Leistung bis zu einer Arbeitszeit von 25 Wochenstunden stetig an, darüber kam es „durch Erschöpfung und Stress“ zu einem allmählichen Abfall. Teilnehmer mit mehr als 55 Wochenstunden schnitten schlechter ab als Arbeitslose oder in Rente befindliche Probanden. Für Menschen mittleren Alters wirkt Arbeit also bis zu einer gewissen Dauer anregend, lange Arbeitszeit führen jedoch zum Verlust geistiger Leistungsfähigkeit.
Überraschende Ergebnisse, die zu neuen Schlussfolgerungen anregen. Wir sollten also mehr über eine „Altersermäßigung“ oder „Altersentlastung“ in der zweiten Hälfte des Berufslebens, wie es sie für Lehrer z.B. bereits gibt, und generell über eine neue Umverteilung der Arbeitsbelastung und Förderung von Modellen wie Job-Sharing nachdenken.
Quelle: Shinya Kajitani, Colin McKenzie, Kei Sakata melbourneinstitute.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.