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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Eine Geschichte, die zu schön, vielleicht nicht zu schön, zu erfolgreich klingt, um wahr zu sein: Ein schwarzer Pianist entmachtet den Ku Klux Klan im Alleingang. Zumindest im US-Bundesstaat Maryland. Mit nichts als Dialogbereitschaft. Letztlich nur mit dem Wundermittel Menschlichkeit.
Diese Dialogbereitschaft schließt mit ein, dass Daryl Davis sich mit den Führern des Klans über Jahre hinweg trifft, mit ihnen debattiert (und anfreundet), allein auf Klanrallyes geht und dort sein Leben riskiert, eigentlich Unaussprechliches mitanhört und gleichzeitig aus der Black Lifes Matter Bewegung verstoßen wird — wegen seiner „Verbindungen zum Klan"! Aber Davis bleibt bei seiner Frage. Beim Prinzip diese Frage immer wieder persönlich zu stellen: „Warum hasst ihr mich? Was unterscheidet uns wirklich?"
Und schafft es so, dass Klanmitglied um Klanmitglied ihm die Robe überlassen und austreten. So zumindest schildert es der Text. Leider etwas zu kurz und eher nacherzählend als szenisch sinnlich. Sodass ich mich zwischendurch gewundert habe, wo der reality check, die Misserfolge, zumindest die Rückschläge bleiben? Dennoch finde ich diese Geschichte so herausragend, dass ich sie hier empfehlen möchte.
Mehr Nähe und Ausführlichkeit gibt es übrigens von Davis selbst. Im Rahmen seines eigenen Podcasts.
Quelle: Michaela Haas Bild: Foto: Accidental ... sz-magazin.sueddeutsche.de
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