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An Literatur interessiert mich besonders, wie Mentalitäten und soziale Mechanismen sichtbar werden. Für das BÜCHERmagazin schreibe ich vor allem über Comics, Phantastik und digitale Literatur. Ich mag Konflikte, Tentakel und sprachliche Schönheit.
Als Édouard Louis das Manuskript seines autobiographischen Romans „Das Ende von Eddy“ an einen berühmten Pariser Verleger schickte, lehnte der es ab. Mit der Begründung, dass es die Welt, über die der damals Neunzehnjährige schrieb, seit Émile Zolas „Germinal“ nicht mehr gebe. Das Buch handelte von Édouards Jugend in Hallencourt, einem Dorf in der französischen Picardie. Von Armut, Gewalt, Alkoholismus und Homophobie. Die Reaktion des Verlegers zeigt, wie gespalten Frankreich ist, wie wenig die intellektuelle Elite über die französische Gesellschaft weiß.
Édouard Louis ist schwul und links. Er gehört mittlerweile selbst zu dieser Elite. Doch er versteht genau, warum seine Eltern am Sonntag Front National wählen. Im Interview mit Alex Rühle spricht er über Frankreichs Vergessene und die Leichtigkeit, mit der die Rechtskonservativen Arme gegen sexuelle Minderheiten, Flüchtlinge und Migranten ausspielen.
Quelle: Alex Rühle Bild: Emilio Naranjo/dpa sueddeutsche.de
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