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Nach dem Hauptschulabschluss arbeitete Ertle auf dem Bau, im Supermarkt und bei der Hundesteuer. Irgendwann fing er an zu schreiben, holte das Abi nach, studierte Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft und lebt heute als Autor und Journalist in Dresden.
Seine Reportagen und Interviews erscheinen u.a bei: Tagesspiegel, Galore, Süddeutscher Zeitung und dem SZ-Magazin.
Diese Woche fängt großartig an.
Viele Literaten haben es schon länger vermutet, jetzt wurde es bestätigt: Literatur gleicht einem Blumenkohl.
Ja, das hätte man eigentlich gleich wissen können, wenn man sich - wie es nun polnische Wissenschaftler taten - dem Zipschen Gesetz gewidmet hätte. Dieses befasst sich nämlich mit sogenannten Fraktalen. Das sind komplexe geometrische Muster, deren Struktur gebrochen und selbstähnlich ist.
Jene Fraktale findet man einerseits beim Blumenkohl und andererseits eben auch in literarischen Texten in Form einer Variabilität der Satzlänge, also der Anordnung unterschiedlich langer Sätze im Text, die eine selbstähnliche, kaskadenartige Struktur aufweisen und ein Gleichgewicht zwischen Zufälligkeit und Ordnung herstellen.
Das alles liest sich wunderbar und selbst die Bücherfreunde, die wenig bis nichts mit Naturwissenschaften am Hut haben, dürften anerkennend die Augenbrauen heben, wenn sie unter anderem erfahren, wieso gerade ein Roman von James Joyce der Komplexität des Blumenkohls am meisten ähnelt.
Quelle: Martina Läubli nzz.ch
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