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Andrea Hanna Hünniger ist als Reporterin für DIE ZEIT und DIE WELT unterwegs und schreibt auch für Magazine und Anthologien Essays, Reportagen und Portraits. 2011 erschien ihr Debüt über die Neunziger Jahre in Ostdeutschland "Das Paradies – Meine Jugend nach der Mauer", das die Neunziger Jahre aus Sicht der Kinder erzählt. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich einmal - kurz vor den letzten Bundestagswahlen im August 2013 - in einem Fernsehstudio mit Thomas De Maizière über Politik, Wahlen, Wahlverweigerung usw. diskutieren musste. Ich hatte es mit einem Gegenüber zu tun, der beim kleinsten Widerspruch die Kalaschnikow rausholte. Das hat mich nachhaltig traumatisiert. Seitdem suche ich, masochistisch wie ich veranlagt bin, immer wieder die Nähe zu meinem Folterer. Bei De Maizière muss man natürlich gar nicht großartig suchen. Der Innenminister ist ja recht präsent. Hier allerdings führt Manuel Bewarder ein sehr ausführliches Interview mit ihm, um die ganze Flüchtlingsgeschichte aus dem letzten Jahr zu besprechen. Zum Teil interessant, ist es scharf an der Grenze zur Kritik an der eigenen Chefin und menschelnden Dingen insgesamt. Nicht die Informationen in diesem Interview sind interessant, sondern die Kälte der Sprache.
Welt am Sonntag: Die Lust der Bevölkerung auf eine weitere Amtszeit der Kanzlerin nimmt ab. Sollte sie noch einmal als Spitzenkandidatin antreten?
De Maizière: Ich arbeite mit der Kanzlerin sehr eng zusammen. Und ich weiß, dass sie in solchen Fragen Ratschläge von außen nicht gern hört. Meine Meinung können Sie sich vorstellen.
Welt am Sonntag: Nein.
De Maizière: Doch.
Quelle: Manuel Bewarder welt.de
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