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Freier Autor mit Schwerpunkt Wirtschaft und Technologie. Zuvor Senior Editor bei WIRED Germany in Berlin. Von 1998 bis 2014 Korrespondent in San Francisco. Beschäftigt sich seit langem mit Themen wie Innovation, Künstliche Intelligenz und „Wie werden wir morgen leben?“ Hätte nichts gegen schlaue Maschinen, die seine Arbeit erledigen – solange der Frühstückskaffee gesichert bleibt.
Mehr als eine Million Menschen verdienen in China ihren Unterhalt damit, für Foxconn Smartphones zusammenzubauen. Das Unternehmen ist als iPhone-Produzent an der Seite von Apple groß geworden und wegen der Arbeitsbedingungen in seinen Fabriken immer wieder in die Schlagzeilen geraten. In Zukunft möchte Foxconn die meisten seiner Mitarbeiter durch Maschinen ersetzen.
Das Projekt hat schon begonnen und umfasst drei Phasen: Im ersten Schritt ist Foxconn dabei, einzelne Aufgaben zu automatisieren. Im zweiten sollen Abläufe optimiert werden. Im dritten hofft Foxconn, weitgehend auf Menschen an den Fließbändern verzichten zu können. Bis 2020 will das Unternehmen mindestens 30 Prozent seiner Produktion automatisiert haben.
Mehr als 40.000 der selbst entwickelten Foxbots hat die Firma schon im Einsatz, und in mehreren Fabriken sind bereits Produktionsstraßen vollständig automatisiert worden. Zwar betont ein General Manager, der in diesem Artikel zitiert wird, Industrieroboter würden Menschen nie komplett ersetzen können, „weil Menschen in der Lage sind, flexibel von einer Aufgabe zur anderen zu wechseln“.
Doch die bittere Realität für viele Menschen in China ist bereits jetzt, dass die industrielle Revolution, die gerade erst begonnen hat, ihnen Wohlstand zu bringen, sie nicht mehr braucht. Die Volksrepublik steht vor der großen Herausforderung, ihr Volk nicht gleich wieder verarmen zu lassen.
Quelle: June Javelosa EN futurism.com
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