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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Die „digitale Revolution“ biete keinen Anlass für Schreckensszenarien, so Ulrich Weber, Personalvorstand der Deutschen Bahn AG. Zwar sei die Dynamik, in der sich unser Alltag durch die digitale Entwicklung verändert, hoch — es müsse aber gerade aus diesem Grunde darum gehen, sich bestmöglich vorzubereiten und den Rahmen gemeinsam und aktiv zu gestalten. Klingt gut. Weiß er, wovon er spricht? Zweifel müssen geäußert werden dürfen, haben sich doch Vorstände der großer deutschen Unternehmen bisher nicht unbedingt durch digitale Kenntnisse hervorgetan.
In seinem Beitrag auf LinkedIn erläutert Weber, wie die Deutsche Bahn mit ihren weltweit rund 300.000 Mitarbeitern diesen Veränderungsprozess angehen will: Im vergangenen Jahr wurde die Initiative „Arbeitswelten 4.0“ ins Leben gerufen. Rund 80 Experten haben dort mit Blick auf das Jahr 2030 Zukunftsszenarien und Prototypen entwickelt, mit denen sich der DB Konzern auf die Arbeitswelt von morgen einstellen kann. Das werde Auswirkungen auf die Art der Zusammenarbeit, auf Entscheidungsprozesse und Hierarchien, auf Schichtpläne und Präsenzzeiten haben, so Weber. Die Berufsbilder bei der DB würden sich verändern, im Werk und im Büro.
In einer Initiative der betrieblichen Sozialpartner wird nach neuen Formen der Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern gesucht, um gemeinsam auf die Dynamik der Digitalisierung zu reagieren und sowohl die Interessen der Mitarbeiter, als auch die des Konzerns zu berücksichtigen.
In den kommenden Monaten sollen die Ergebnisse dieser Arbeit 4.0-Prototypen laut Weber im DB-Alltag umgesetzt werden. Wir werden den Prozess weiter beobachten.
Quelle: Ulrich Weber Bild: linkedin.com linkedin.com
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