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Geboren 1985 in Osnabrück, Sohn einer Orgelbaufamilie.
Viele Jahre als Koch gearbeitet, dann irgendwann dazu entschieden, das Abitur abendschulig nachzumachen. Gleich darauf Literaturwissenschaft studiert, Nebenfach Geschichtswissenschaft.
Freier Journalist für u.a. ZEIT ONLINE, Tagesspiegel oder GIGA GAMES.
Sonst auch mal als Dramaturg oder Regieassistent an Theater und Opern unterwegs.
Arbeitet als Redakteur bei spieletipps.
Ausnahmsweise möchte ich einen Text von mir selbst piqen.
Vor einigen Tagen habe ich hier einen Artikel zum Thema sexistische Darstellung von Frauenfiguren in Videospielen, in diesem speziellen Fall Street Fighter V, vorgestellt.
Daraufhin habe ich selbst für GIGA GAMES eine Replik geschrieben.
In dieser beschäftige ich mich mit Männlichkeitsdarstellungen in (vor allem Triple A) Spielen. Aufgrund der typischerweise "ruppigen" Art, wie der Ursprungsartikel kritisiert wurde, habe ich mich dazu entschieden, eine Polemik zu verfassen. Denn auch wenn es inzwischen einige (vor allem Indie-) Spiele gibt, in denen vielschichtige und gut geschriebene Männer vorkommen, sind es doch immer noch viel zu viele, die sich mit dem Default-Helden zufrieden geben.
Um dem ganzen einen theoretischen Boden zu geben, habe ich die Theorie der "hegemonialen Männlichkeit" gewählt, die aus den Sozialwissenschaften stammt. Diese steht in der Tradition der Diskursanalyse und betrachtet Männlichkeit nicht als unverrückbaren Monolithen, sondern als ein veränderbares Konstrukt. Die Performativität von Geschlecht spielt dabei eine große Rolle. Wie Geschlecht in Videospielen erzählt wird daher auch.
Doch mehr dazu im Artikel selbst. Über (kritische) Kommentare freue ich mich sehr.
Quelle: Matthias Kreienbrink giga.de
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