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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Am morgigen Sonntag wird in Katalonien ein Referendum stattfinden wie man es in Europa nur selten erlebt: Gegen den erklärten Willen der Staatsregierung und ein Urteil des Verfassungsgerichtes möchte die Regionalregierung von Katalonien die Bevölkerung entscheiden lassen, ob die Region unabhängig werden soll. Niemand weiß genau, was an diesem Tag passieren wird, von „Ein paar Tausend Menschen machen wirkungslose Kreuze“ bis zum Einsatz von Panzern in den Straßen von Barcelona scheint alles im Bereich des Möglichen.
Es ist also für uns EuropäerInnen durchaus wichtig, mehr über diesen Konflikt zu erfahren, der sich gängigen Schemata entzieht, weil seine Grundlage ein Nationalismus ist, der nicht wie hierzulande so einfach rechts eingeordnet werden kann, sondern auch unter jungen, urbanen und linksliberalen Menschen Anklang findet. Ein Konflikt, der seine Grundlage schon weit vor dem Franco-Faschismus hat, aber auch nach der Einführung der Demokratie nie wirklich befriedet werden konnte.
Der Marburger Historiker Carlos Collado Seidel, dem Namen nach unschwer als Deutsch-Spanier zu erkennen, hat diese dringend benötigten Einordnungen mit großer Sachkenntnis und Sachlichkeit im Interview mit der Süddeutschen Zeitung vorgenommen – eine Pflichtlektüre für diesen unberechenbaren Sonntag.
Quelle: Barbara Galaktionow Bild: dpa sueddeutsche.de
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