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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Als das Viertelfinal-Rückspiel des FC Bayern gegen Sevilla lief, war oft FCB-Linksverteidiger Rafinha im Bild (Rettungsaktion mit Schulter-Knie-Crash). Da das Spiel etwas dröge war, konnte man sich Gedanken zu Rafinhas Frisur machen. Seine von Natur aus braunen Haare hatten die Farbe von Urin angenommen. Er hatte sie bleachen lassen und stand so in direkter Linie zu Johnny Rotten, 90er-Grunge-Brad Pitt, Justin Bieber, Fußballern seit 2015. Warum sich Männer alle zehn Jahre Wasserstoffperoxid ins Haupthaar mischen, kann niemand so genau beantworten. Es muss mehr sein als die Gleichung Blonde = Beautiful. Vor allem, weil die Farbe zwischen folgenden Polen changieren kann, also nicht unbedingt zum guten Aussehen beiträgt:
On the Dulux chart it places somewhere between "Citron Sunrise" and "That Alarmingly Bright Shade Of Yellow Mum Painted The Kitchen While Menopausal".
Nun, der Text von Vice gibt auch keine befriedigende Antwort. Aber er fasst noch einmal zusammen, wer die Farbe trägt und trug und wie es weitergehen wird.
We suspect that summer, 2018 will be a turning point. Every park or village green will be, like a French impressionist painting, dotted with varying shades of blonde crops.
Und dann wird es wieder vorbei sein. Neue Farben werden das Feld übernehmen. Das ganze Spektrum könnte ausgeschöpft werden. Im Codein-Hip-Hop ist Rosa und Lila gerade gefragt. Wenn Fußballer sich so die Haare bald färben würden, wäre das absolut begrüßenswert.
Quelle: Hannah Ewens und Emma Garland EN vice.com
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