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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Weitreichender Text über die neuesten Erkenntnisse der Schlafforschung. Michael Finkel durchwandert in ihm die vier Stadien des Schlafens und berichtet von der Wichtigkeit dieses seltsamen Zustands. Wenn jeder hilflos wie ein Baby wird, abgeschieden von seiner Umwelt, aber im Inneren weit reisend. Was macht unser Gehirn da? Natürlich mehr als nur Träume erzeugen. In den ersten zwei Stufen des Schlafs etwa Folgendes:
The waking brain is optimized for collecting external stimuli, the sleeping brain for consolidating the information that’s been collected. At night, that is, we switch from recording to editing, a change that can be measured on the molecular scale. We’re not just rotely filing our thoughts — the sleeping brain actively curates which memories to keep and which to toss.
Soldaten sollten deswegen nach einem Kampfeinsatz nicht sofort schlafen, sondern einige Stunden warten. Es könnten sich sonst traumatische Erlebnisse ins Gedächtnis brennen. Es gibt sehr viele höchst interessante Informationen in diesem Text. Alle kann ich hier natürlich nicht aufzählen. Als Teaser noch diese:
Anyone who regularly sleeps less than six hours a night has an elevated risk of depression, psychosis, and stroke. Lack of sleep is also directly tied to obesity: Without enough sleep, the stomach and other organs overproduce ghrelin, the hunger hormone, causing us to eat more than we need. Proving a cause-and-effect relationship in these cases is challenging, because you can’t subject humans to the necessary experiments. But it’s clear that sleeplessness undermines the whole body.
und diese:
Men’s and women’s dreams seem to be similar in emotional content. Every time a man dreams, even if the content isn’t sexual, he has an erection; in women, blood vessels in the vagina are engorged. And while we dream, no matter how absurd, despite all transgressions against the laws of physics, we’re almost always convinced we’re awake. The ultimate virtual-reality machine resides inside our head.
Quelle: Michael Finkel Bild: Magnus Wennman EN nationalgeographic.com
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