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Studium Journalismus, Politik und Sozialwissenschaften in München, Fernsehen und Hörfunk beim ORF/Wien, Stellvertr. Chefredakteurin der "Wochenpost" in Berlin, Ressortleiterin "Wissenschaft und Gesellschaft" bei der WOCHE in Hamburg, Stellvertr. Chefredakteurin bei "Focus Schule" in München, jetzt freie Autorin in München, mehrfach ausgezeichnet, interessiert sich für alle Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft
Kann man Parkinson mit Milchsäure heilen? Kann die Demenz vom falschen Essen kommen? Wieso verlieren Mäuse ohne Darmbakterien jede Vorsicht? Das Mikrobiom, die Lebensgemeinschaft von Billionen von Bakterien, ist die neue Terra Nova der Wissenschaft. Seit die Rechner imstande sind, die unzähligen Einzeller zu sequenzieren und damit auch zu kartieren, überschlagen sich die Forschungsthesen und die Hoffnungen auf neue Heilverfahren. Denn die Bakterien im Darm reagieren auf unsere Nahrung und produzieren Stoffwechselprodukte, die Signale an das Immunsystem und an die Darm-Hirn-Achse senden. Einen spannenden Einblick in die aktuelle Forschung liefert ein Porträt über die Tübinger Wissenschaftlerin Ruth Ley im gerade erschienenen Wissenschaftsmagazin der Max Planck Gesellschaft auf S.46 ff. (das unter dem Titelthema „Big Data" auch sonst noch einiges Spannende bietet). Übrigens: Niemand weiß, was es bedeutet, dass die vielen Kaiserschnitt-Babys (jedes Dritte) nicht mehr auf natürlichem Weg mit der Mikrobiota ihrer Mutter infiziert werden. Ähnlich unklar sind die Folgen von Stuhltransplantationen. Also wird es Zeit, sich für die kleinen Tierchen zu interessieren! Zum Beispiel auch beim Blog darm-doc.de!
Quelle: Cornelia Stolze Bild: DARM-DOC mpg.de
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