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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Die meisten Hobbyköche lernen Kochen, indem sie Rezepten folgen. Entweder denen aus Kochbüchern oder denen, die Oma aufgeschrieben hat. Das Problem daran ist, das selbst das beste Rezept nur vermitteln kann, was man machen soll, nicht warum.
Wieso man so nie richtig gut kochen lernen kann, leuchtet sofort ein, wenn man Kochen lernen mit Sprachen lernen vergleicht: Mit Rezepten arbeiten ist, als würde man immer nur die Sätze anderer nachmachen, aber nie verstehen, wie die Grammatik funktioniert und welche Vokabeln es gibt. Sicher lernt man auch so etwas. Aber man wird wahrscheinlich nie richtig gut.
Während es aber viele sehr gute Kurse mit Büchern und Audio gibt, um Sprachen zu lernen, sind Bücher, die Kochen wirklich bis in die Techniken und Feinheiten erklären wollen, meistens für Profis geschrieben.
Genau hier setzt dieser Text an. Der Autor beschreibt seine Suche nach dem Buch, mit man Kochen wirklich lernen kann, ohne eine Ausbildung als Koch zu machen oder Werke zu wälzen, die sich wie Lexika lesen. Er beschreibt die besten (englischsprachigen) Optionen und seinen Favoriten: Das gerade erschienene Salt, Fat, Acid, Heat von Samin Nostrat, das ich bereits in einem anderen Piq erwähnt habe.Quelle: Joe Pinsker Bild: Wendy MacNaughton EN theatlantic.com
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