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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Die psychedlischen Stoffe Psilocybin, DMT, MDMA oder Ayahuasca erleben ja gerade wieder eine Wiederentdeckung in der psychotherapeutischen Praxis. Sie gelten etwa als viel versprechendes Mittel, wenn eine Depression mit anderen Methoden nicht in den Griff zu bekommen ist. Bis jetzt passiert das aber nur in Studien. Noch muss genauer untersucht werden, welche Nebenwirkungen eine solche Behandlung haben könnte. Und auch, was eigentlich im Gehirn passiert, wenn etwa MDMA den Stoffwechsel dort verändert. Erste Erkenntnis:
Brain imaging studies have shown that all four drugs have profound effects on neural activity. Brain function is less constrained while under the influence, which means you're better able to emotion. And the networks in your brain are far more connected, which allows for a higher state of consciousness and introspection.
Interessant sind auch Untersuchungen zu Nachwirkungen, etwa bei Ayahuasca, was die Forscher „after-glow" nennen:
His team is currently studying the post-acute stage of ayahuasca effects – what they've dubbed the „after-glow." So far, they've found that, during this „after-glow" period, the regions of the brain associated with sense-of-self have a stronger connection to other areas that control autobiographic memories and emotion. It's during this time that the mind is more open to psychotherapeutic intervention, so the research team is working to incorporate a small number of ayahuasca sessions into mindfulness psychotherapy.
Der Text aus dem Rolling Stone fasst kurz und bündig, aber natürlich nicht umfassend den Stand der Forschung zusammen. Für einen Einstieg in das Thema reicht es aber allemal.
Quelle: Annamarya Scaccia rollingstone.com
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