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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
In den 50er Jahren wollte Al Hubbard allen Vorständen der größten Unternehmen der Erde LSD verabreichen. Hubbard war Direktor der Uranium Corporation of Vancouver, Multimillionär und davon überzeugt, dass die Welt zu einem besseren Ort werden würde, wenn so viele Menschen wie möglich Psychedelika konsumieren würden. Er soll immerhin 6000 Leute auf einen Trip geschickt haben, darunter Aldous Huxley und einige Priester.
Hubbards Nachfolger in der Gegenwart ist Mike „Zappy" Zapolin. Er ist dotcom Millionär und fände es toll, wenn Donald Trump mal Ayahuasca trinken würde, denn dann würde er viel friedlicher werden. Zappy ist ein Psychedelika-Afficionado mit Schlagkraft, weil vermögend. Er hat eine Schar von Unterstützern um sich versammelt, darunter den deutschen Schamanen Fabian Pierkowski, der einmal Vizepräsident von JP Morgan Europa war, oder die Schauspielerin Michelle Rodriguez, die man als strenge Soldatin aus Avatar kennt. Mit ihnen hat Zappy schon eine Dokumentation gedreht und bereitet jetzt eine Ayahuasca-Reality-Show vor. Er ist also auf Mission. Der folgende Artikel erzählt von ihr und von Zappy und beweist, dass im Playboy immer noch ab und zu gut geschrieben wird.
Quelle: Zachary Schwartz playboy.com
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