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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Wenn alles gut läuft, dann könnte MDMA 2021 für Psychotherapien zugelassen werden. Es wäre dann legal, mit der Substanz Behandlungen durchzuführen. Bis dahin müssen noch einige klinische Test durchgeführt werden, die die NGO MAPS aus Santa Cruz Kalifornien organisiert. Und das kostet. 25 Millionen Dollar um genau zu sein.
A bill of $25 million may seem like a lot, but things add up quickly. It’s also a small sum compared to the billions for-profit pharmaceutical corporations spend on the development of new drugs, though. In many of those cases, companies are conducting clinical trials on hundreds of different compounds, with the goal that one of them actually works. The repeat cost of multiple failed trials culminates in a lot of cash spent.
Bei MDMA ist die Sache klar. Die Therapien funktionieren. Es muss nur noch an größeren Kontrollgruppen getestet werden. Einer der Hauptsponsoren von MAPS ist David Bronner, der CEO der Seifenmarke Dr. Bronner. Er setzt sich schon lange für eine andere, bessere Drogenpolitik ein.
In 2010, he was arrested outside the Drug Enforcement Administration’s headquarters for planting hemp seeds, and in 2012 he was arrested again for possession of marijuana while he locked himself in a cage in front of the White House with hemp plants.
Im folgenden Artikel wird noch einmal beschrieben, warum MDMA ein so gutes Mittel gegen das Posttraumatische Belastungssyndrom ist. Und warum David Bronner sich so dafür einsetzt.
Quelle: Sarah Sloat inverse.com
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