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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Kiffen kann bei Depressionen, Übelkeit und Appetitlosigkeit hilfreich sein. Das weiß mittlerweile sogar die Bundesdrogenbeauftragte Marlene Mortler. Nur: Gut für die Atemwege ist der Rauch von verbranntem Cannabis trotzdem nicht. Gesünder ist es, Marihuana mit einem Vaporizer zu konsumieren.
Unlike a joint or bong, vaporizers heat cannabis to temperatures that release cannabinoids – the good stuff secreted by cannabis flowers that get you high and provide relief to an array of symptoms including pain, nausea, anxiety, and inflammation—in a fine mist without creating the toxins associated with combustion.
Der folgende Artikel fasst die Studien zusammen, die es zum Thema gibt. Ergebnisse sind etwa:
Vaporizers convert approximately 46 percent of available THC into vapor, whereas the average joint converts less than 25 percent of THC into smoke. That means both more bang for your buck, and a better, cleaner high.
Und vieles mehr.
Quelle: Kindland thekindland.com
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Stimmt natürlich (ist mir aber auch nicht aufgefallen, weil ich Banner-blind bin). Am Inhalt ändert es aber trotzdem nichts.
Interessanter Text. Interessant finde ich aber vor allem auch, wie hier mit Werbung umgegangen wird. Im Text wird der CEO von dem Vaporizer-Hersteller Firefly zitiert. Das Unternehmen begegnet einem direkt über dem Text als riesige Banner Ad. Dieselbe Ad gibt es dann nochmal an zwei Stellen kleiner im Text selbst und mehrmals werden in Kästchen Empfehlung für die weitere Lektüre eingeschoben - auch fast ausschließlich Texte über Firefly-Produkte (u.a. ein Testbericht). Da muss ich so viele Augen zudrücken, dass ich nix mehr lesen kann.