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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Viele denken, Prostitution sei der älteste Beruf der Welt. Das ist sehr unwahrscheinlich. Viel eher trifft es auf den Beruf des Landwirts zu. Gleichzeitig gehören Landwirte häufig zu den ersten, die moderne Technologien einsetzen, um effizienter zu werden.
Minimaler Input bei maximalem Output – das ist seit Jahren ein Prinzip der Landwirtschaft, das nicht nur durch moderne Maschinen, Düngemethoden und Schädlingsbekämpfung möglich wurde, sondern auch dadurch, dass man dank Antibiotika und Impfungen viel mehr Tiere auf viel engerem Raum halten kann, als das früher möglich war. Massentierhaltung hätte sich früher einfach nicht gelohnt, weil die Tiere krank geworden und gestorben wären.
99 Prozent des Fleisches, das wir verzehren, kommt aus dieser sogenannten intensiven Tierhaltung. Dank ihr gibt es mehr Fleisch, als wir essen können. Das Wohl der Tiere ist dabei bekanntermaßen auf der Strecke geblieben.
In Irland hingegen hat sich die Massentierhaltung bei Kühen noch nicht wirklich durchgesetzt. In diesem Artikel beschreibt ein junger Mann, der nach Jahren auf die Farm seiner Eltern in Irland zurückgekehrt ist, was es bedeutet, Kühe im Kleinbetrieb zu züchten, zu versorgen und zu verkaufen. Wie es ist, wenn man allein auf der Farm ist und mit den Armen in einer kalbenden Kuh versinkt, um das Kalb herauszuziehen. Es ist ein Beruf, der wohl ausstirbt. Aber vielleicht auch nicht. Wenn man diesen Artikel liest, denkt man jedenfalls, dass das ein ziemlicher Verlust wäre.
Quelle: John Connell EN theguardian.com
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