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Drehbuchstudium an der Wiener Filmakademie, freie Filmemacherin;
langjährige Radiojournalistin bei Ö1, danach Leitende Redakteurin bei NZZ.at, Bloggerin beim Standard.at und Kolumnistin bei der Tageszeitung Kurier.
In Berlin finden sie schon regelmäßig statt, in Frankfurt sind die ersten bereits über die Bühne gegangen, in Hamburg sind sie zumindest in Planung: "sexpositive" Partys. Das sind keine Swingerveranstaltungen, keine Fetischpartys, eigentlich sind es auch keine Sexpartys. Da geht es um mehr. Worum genau, erzählen sieben Besucherinnen und Besucher dieser Partys offen und sympathisch direkt im neuen FAZ Quarterly Magazin.
Es sind persönliche Geschichten von Frauen, Männern und zwei Paaren, die davon berichten wie es ist, die Grenzen der eigenen Sexualität zu überwinden, von denen man gar nicht wusste, dass sie im Kopf existierten. Bis man sie eben hinter sich gelassen hat. Es geht, das merkt man schnell beim Lesen, bei den "sexpositiven Partys" um Respekt, um das Kennenlernen der eigenen Bedürfnisse, um die Neugier auf die der anderen. Aber es geht auch um Sicherheit und Experimentierfreude, um Achtsamkeit und Ekstase, um Treue und Promiskuität. Und darum, dass sich nichts davon widersprechen muss.
Quelle: Carolin Wiedemann Bild: Jan Kapitän, FAZ.... faz.net
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