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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Angst ist nicht nur ein Gefühl. Sie kann eine Krankheit sein – und zwar gar nicht selten. Die Lebenszeitprävalenz von Angststörungen ist 20 Prozent, das heißt also, dass 20 von 100 Menschen im Laufe ihres Lebens einmal an einer Angststörung erkranken.
Nicht bei allen ist das so schlimm wie bei Scott Stossel – zum Glück. Der Mann leidet bereits seit seiner Kindheit unter verschiedenen Formen von Ängsten und hat es trotzdem geschafft, eine ziemlich erfolgreiche Karriere als Journalist aufzubauen. Allerdings hat das seinen Preis. Bevor Stossel etwa vor Publikum sprechen kann, nimmt er einen durch Selbstversuche ausgetesteten Cocktail aus Alkohol und Medikamenten. Dass das nicht gesund ist, weiß er. Aber anders kriegt er es nicht hin. Allein schon der Gedanke daran, dass er Beruhigungstabletten und einen Flachmann dabei haben wird, hilft ihm, die Angst vor einem Vortrag zu lindern.
In diesem Artikel beschreibt Stossel den langen, harten Weg, auf dem er gelernt hat, mit seiner Angst zu leben. Der Tiefpunkt ist wahrscheinlich der Moment, in dem er versucht, seine Angst vor dem Erbrechen (Emetophobie) durch eine Konfrontationstherapie loszuwerden – er nimmt unter Aufsicht einer Ärztin ein Brechmittel.
Wie so manches, was Ärzte ihm raten, geht das schief. Aber das hier ist nicht nur eine Leidensgeschichte. Sondern auch ein umfassender Bericht darüber, was Angst ist, was es bedeutet, wenn sie zur Störung wird – und eine Suche nach den Ursachen.
Quelle: Scott Stossel Bild: Jamie Chung EN theatlantic.com
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