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Drehbuchstudium an der Wiener Filmakademie, freie Filmemacherin;
langjährige Radiojournalistin bei Ö1, danach Leitende Redakteurin bei NZZ.at, Bloggerin beim Standard.at und Kolumnistin bei der Tageszeitung Kurier.
Es ist ein beeindruckendes Interview, das in seiner schonungslosen Offenheit an manchen Stellen schmerzt. Wehtut, weil man richtig mitleidet mit der Komikerin Käthe Lachmann, die detailliert erzählt, wie ihre Angststörung über die Jahre ihr Leben einschränkt und erschwert hat. Sie berichtet von Auftritten, bei denen sie zwar andere zum Lachen gebracht hat, während sie selbst vom Publikum unbemerkt litt und nur auf das Ende der Vorstellung hoffte. Sie macht klar, dass eine Angsterkrankung oft unsichtbar ist für die Außenwelt, weil man als Betroffene perfekt darin wird, sie zu verbergen. So lange es geht. Irgendwann, erzählt sie, ging es nicht mehr. Und das sei auch irgendwie erleichternd für sie gewesen, sich nicht mehr zu verstecken, nicht mehr so zu tun, als wäre nichts, während innerlich gerade die Welt einstürzt.
Sie erzählt, was sie empfindet, wenn Angststörungen als "Modekrankheit" bezeichnet werden und wie sie damit umgeht, wenn Panikattacken in den Alltag einbrechen und wie sie ihn verändern. Sie spricht auch über Therapiemöglichkeiten, was ihr persönlich gut getan hat und worauf ihre Hoffnung fußt, die Erkrankung eines Tages zu überwinden. Ein Gespräch, das es schafft, den Alltag von Menschen mit einer Angsterkrankung nachvollziehbar zu machen und dabei hilft, die Krankheit besser zu verstehen.
Quelle: Von Josef Karg Bild: Imago augsburger-allgemeine.de
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