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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Fruchtfliegen nerven, wenn sie sich mal wieder auf den etwas zu reifen Bananen im Obstkorb niederlassen und ihr Mahl beginnen oder in kleinen Schwärmen durch die Küche schweben. Man sollte die kleinen Tierchen aber nicht vorschnell verfluchen, denn in der Erforschung von Erbkrankheiten und genetischen Mutationen sind sie äußerst wichtig. Sie helfen uns, Heilung für Krebs, Alzheimer oder Autismus zu finden.
Today, scientists believe that about 75% of known human disease genes have a recognisable match in fruit flies. These include Down’s, Alzheimer’s, autism, diabetes and cancers of all types. “It’s almost as if they were designed to help scientists,” says geneticist Steve Jones.
Und:
“Drosophila is now the best known organism on the planet because of this work,” said Professor Andreas Prokop, of Manchester University. “Due to this knowledge, we can plan an experiment on a fruit fly and have the result in three weeks. In a mouse that could take a year. Fruit flies offer a cheap, fast pipeline to reach understanding of complex biological questions which can then be translated into medical applications.”
Bevor man also das nächste Mal wieder auf die Fruchtfliege herabschaut und ihr den Tod wünscht, sollte man kurz innehalten. Viele von ihnen geben ihr Leben, damit wir leben können.
Quelle: Robin McKie EN theguardian.com
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