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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Diese Reportage misst aus, welche Wege Menschen bereit sind zu gehen, um den Krebs zu bekämpfen. Auf Kuba ist ein Impfstoff entwickelt worden, Cimavax, der das Immunsystem des Körpers dazu stimulieren kann, Krebszellen anzugreifen. Es kann zwar die Bildung von Krebszellen nicht verhindern, aber ihre Vermehrung. Und das Wachstum eines Tumors aufzuhalten, ist für die meisten Krebspatienten gut genug und es hat sich ein letzte-Hoffnungs-Tourismus auf der Karibikinsel entwickelt. Insbesondere krebskranke US-Bürger versuchen den neuen Impfstoff zu bekommen.
Von hier an wird es allerdings kompliziert, denn erstens ist die Cimavax-Impfung noch nicht ausführlich genug getestet, damit alle eventuellen Nebenwirkungen bekannt sind, und zweitens ist das Medikament in den USA noch nicht zugelassen und damit illegal, was aus Patienten Kriminelle macht. Es ist ein bisschen wie in dem Film Dallas Buyers Club mit Matthew McConaughey, nur dass es dort um Aids-Medikamente geht.
Hier kommt allerdings noch die Politik dazu. Betroffene fürchten, dass die Normalisierung der Beziehung zwischen Kuba und den USA auf der Kippe steht: "some American patients have a new worry: that when Donald J. Trump, the president-elect, takes office, he might crack down on Cuba and make it more difficult for patients to travel there."
Quelle: Sally H. Jacobs Bild: Mike Roemer EN nytimes.com
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