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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Vor einiger Zeit habe ich in diesem Kanal einen Text über das "hard problem of consciousness" vorgestellt. Die Frage also, ob wir ein Bewusstsein haben oder nicht. Die HBO-Serie "Westworld" befasst sich mit dieser Frage ausgiebig, sie kreist um sie. Was unterscheidet den Code der Künstlichen Intelligenz der menschenähnlichen "Hosts", die in dem Western-Vergnügungspark Westworld die Gewalt- und Sexphantasien ihrer menschlichen Gäste erfüllen müssen, von deren, also unserer, Seele? Sind wir letztlich nicht auch nur Fleisch-Maschinen und unser Bewusstsein ein Source-Code, der durch Erfahrungen, Moralvorstellungen oder Substanzen manipuliert werden kann? Haben wir wirklich einen freien Willen oder bewegen wir uns in Loops wie die Roboter in Westworld?
Melissa Dahl erinnert in ihrem Artikel an Julian Jaynes' Klassiker "The Origin of Consciousness in the Breakdown of the Bicameral Mind" aus den 70er Jahren und welchen Einfluss er auf die Darstellung von Bewusstsein in "Westworld" hat und wie darüber in der Serie reflektiert wird. Ein Tipp für alle, die das season finale schon gesehen haben. An alle anderen: Schaut euch "Westworld" an, wenn euch das "hard problem" interessiert! Sorgfältiger und tiefgründiger wurde darüber im Fernsehen noch nicht erzählt.
Quelle: Melissa Dahl EN nymag.com
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