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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Bio-Lebensmittel werden polemisch gerne als Elite-Nahrung bezeichnet. Was nicht besonders nett gegenüber Menschen ist, die eben nicht die Büffelmozzarella vom Bio-Hof in Italien kaufen, sondern stattdessen zum Beispiel viel Linsen und Reis kaufen, einfach aus Überzeugung.
Aber abgesehen von der üblichen "Du-bist-doof-weil-du-isst-was-du-isst"-Polemik ist die Frage, ob Bio-Lebensmittel die Welt ernähren könnten, durchaus berechtigt. Einer der Gründe dafür, dass wir so viele Menschen sind, ist ja, dass Anfang des letztes Jahrhunderts die Herstellung von Mineraldünger (der sogenannte "Kunstdünger") im großen Stil möglich machte. Das machte Hungersnöten in Europa ein Ende (wenn nicht gerade Krieg war) und sorgt auch im Rest der Welt für zuverlässig hohe Ernteerträge. Leider hat diese Art der Düngung auch entscheidende Nachteile, weil viel zu viel gedüngt wird, die Böden kaputt gehen und damit wiederum eine Lebensgrundlage verschwindet.
Bio-Bauern wiederum erhalten Böden besser, erwirtschaften aber auch kleinere Ernten. Was tun also? Dieser Text gibt darauf erstaunliche Antworten.
Quelle: John Reganold EN theguardian.com
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