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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Erinnert sich noch jemand daran, wie Joghurt früher geschmeckt hat? Er war viel säuerlicher und geschmacksstärker und manchmal noch nicht mal cremig - Stichwort stichfest. In den meisten Läden findet man heute nur noch eine neutrale weiße Pampe, die sich klaglos jedem noch so müden Müsli unterordnet: "Joghurt Mild".
Manche Hersteller werben mittlerweile wieder damit, dass ihr Joghurt länger reifen darf - genau das nämlich sorgt, neben den verwendeten Bakterienstämmen, für den prägnanteren Geschmack. Es gibt Menschen, die sogar behaupten, Joghurt werde erst nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums richtig gut, weil er im Becher nachreife.
Wie dem auch sei: Der britische Koch und Journalist Nigel Slater isst seit dreißig Jahren jeden Tag als erstes und als letztes Joghurt. Und zwar die wilde, nicht die milde Sorte. Am liebsten stellt er den selbst her und braucht dafür keine aufregenderen Gerätschaften als eine Wärmflasche. In diesem Artikel verrät er, wie es geht.
Quelle: Nigel Slater EN theguardian.com
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