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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Anästhesisten verwenden Ketamin als Narkosemittel, Raver mögen es, weil es die Wirklichkeit so schön auflöst. Doch seine Wirkung reicht weit über Operationssaal und das Berghain hinaus. In den letzten Jahren wurde in Studien festgestellt, dass es gegen Depressionen helfen kann und nun gibt es erste Erkenntnisse, dass es auch den Suchtdruck Alkoholkranker lindern könnte.
Psychologen des University College London untersuchen gerade, wie Ketamin ein Trigger-Problem des Alkoholismus lösen kann, also, dass man von bestimmten Dingen zum Trinken animiert wird, etwa dem Klirren von Gläsern, das Bild eines schäumenden Biers. Viele Erinnerungen von Trinkern stehen in Verbindung mit Alkohol. Eine Eigenschaft von Ketamin ist anscheinend, solche Erinnerungen zu verändern, wie genau versteht man noch nicht so richtig. Es ist nur so, dass sie mit der Substanz umprogrammiert werden können. Die Forscher gehen dabei folgendermaßen vor:
In the UCL trial, the scientists will intentionally trigger alcohol-related memories by placing a glass of beer in front of the participants, who are all heavy drinkers. They will then disrupt the memory, by surprising the participant (the team is not disclosing the exact details as this could bias the results).Participants will then be given either a ketamine infusion, with a concentration equivalent to a high recreational dose, or a placebo. The team will follow up the people for a year and monitor whether their drinking has changed and by how much.
Was die Patienten von der Erfahrung halten, steht im Text.
Quelle: Hannah Devlin EN theguardian.com
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