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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Ist man (Gelegenheits-)Kiffer, muss man vorsichtig sein. Vor allem beim Autofahren. Schon bei einem Nanogramm THC im Blut droht in Deutschland der Führerscheinentzug. Auch wenn Experten sagen, dass man erst ab etwa drei Nanogramm wirklich fahruntüchtig sei. Egal. Die deutsche Gesetzgebung ist bei Kiffern immer noch überaus streng. Auch wenn man bedenkt, dass THC manchmal über 12 Stunden nach dem Konsum im Blut messbar ist, man also eigentlich nicht mehr berauscht ist, die Polizei das aber anders sieht. Die Grenzwerte bei Marihuana-Konsum sind also grob und willkürlich, das liegt daran, dass der Zusammenhang zwischen Kiffen und Fahrtüchtigkeit noch nie richtig untersucht wurde. Ab wann kann man sich noch hinter das Steuer setzen, ab wann nicht mehr, ab wann wieder?
Der Professor für Psychiatrie Igor Grant versucht in einer Studie, die er an der UC San Diego durchführt, Antworten auf diese Fragen zu finden. Hier hat er aufgeschrieben, was die Herausforderungen seiner Arbeit sind.
Quelle: Igor Grant EN theguardian.com
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